Hobby

Das Leben besteht nicht nur aus Arbeit. Auch wenn ich immer irgend etwas am tun bin, versuche ich meine Work-Live Balance in einem guten Wert zu halten. Nach einem Arbeitstag in einem Gartenrestaurant ein Aperol Spritz trinken finde ich mega cool.

Heute

Fahrrad fahren: Früher bin ich fast täglich eine Stunde mit hoher Leistung auf dem Fahrrad gefahren. Leider hat sich das in vergangener Zeit nicht mehr so ergeben. Aber ich würde gerne wieder intensiver mit dem Velo unterwegs sein.

Mond Beobachtung: Unser Erdtrabant finde ich sehr faszinierend. Nicht nur der Vollmond sondern auch die 2 Tage vor und nach dem Leer Mond finde ich faszinierend. Gerne laufe ich auf einen Berg hinauf um die Mondsichel zu beobachten.

Früher

In jüngeren Jahren war ich sportlich sehr viel aktiver.

Tanzen: Bei der Tanzschule Gerry Bucher in Luzern erlernte ich das Tanzen. Der erste Beweggrund war die Hochzeit einer Kollegin. Ich wollte unbedingt an ihrer Hochzeit am Brautwalzer mittanzen können. Dies führte mich durch viele Tanzkurse hindurch bis zum Diplom Swiss Metal Gold.

WindSurfen: In der zweiten Sekundarklasse ist ein Vertreter einer Surfschule in unsere Schule gekommen. Er sagte: „Wenn ihr jetzt Windsurfen lernt, dann schafft ihr es bis zur Olympiade in Los Angeles am Start zu sein.“. Ich war begeistert und lernte WindSurfen. Ich war in Los Angeles, an der Olympiade, doch dazu mehr weiter unten.

RettungsSchwimmer: Immer wenn ich mit dem Surfbrett ins Wasser gestiegen bin, waren auch Schwimmer im Wasser. Und ich befürchtete, dass dies eine grosse Gefahr ist. Wenn ich mit dem Surfbrett einen Schwimmer treffe, dann könnte der Ertrinken. Und wenn ich mit meinem Surfbrett einen Schwimmer zum ertrinken bringe, dann wollte ich ihn auch retten können. Also besuchte ich einen Rettungsschwimmer Kurs bei der Schweizerischen Lebensrettungsgesellschaft.

Doch es ist nicht beim ersten Kurs mit dem Brevet 1 geblieben. Ich bildete mich weiter zum Brevet 2.

Taucher: Neben meiner Freude zum Schwimmen habe ich auch begonnen zu Tauchen. Und auch in diesem Bereich besuchte ich viele Kurse. Unter anderem PADI Rescue, Rettungstaucher. Dies brachte mich zur Feuerwehr und auch zur Polizei. Dort war ich als Rettungstaucher tätig.

Die vielen Ausbildungen im Rettungswesen führten mich 1984 nach Los Angeles an die Olympiaden. Doch nicht als Sportler, sondern zur Aufsicht für die Schwimmer. Ich durfte am Bassin Rand parallel zu den Schwimmern mitlaufen. Falls ein Schwimmer ein Problem im Wasser hätte, dann hätte ich ihn retten können.